Dienstag, 8. Januar 2019
Die Syntax des Lichts 16.04.2016
"Geh nicht, wo vielleicht ein Pfad ist.
Geh stattdessen, wo kein Pfad ist,
und hinterlasse eine Spur."

Walt Whitman

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Montag, 7. Januar 2019
Die Syntax des Lichts 09.04.2016
"We are living in a world
that is absolutely transparent, and
God is shining through it
all the time."

Thomas Merton

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Sonntag, 2. Oktober 2016
Die Syntax des Lichts 08.04.2016
"Dem Menschen ist es natürlich,
durch das Sinnliche zur
Erkenntnis zu gelangen."

Thomas von Aquin

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Freitag, 30. September 2016
Die Syntax des Lichts 05.03.2016
"To learn and think;
to think and live;
to live and learn;
this always, with
new insight,
new understanding and
new love."

Sylvia Plath

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Freitag, 5. Februar 2016
Die Syntax des Lichts 01.03.2016
"Siehe, das Reich Gottes ist
mitten unter euch."

Lukas 17, 21

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Donnerstag, 4. Februar 2016
Die Syntax des Lichts 27.01.2016
"Bildung jeder Art hat
doppelten Wert,
einmal als Wissen,
dann als Charaktererziehung."

Herbert Spencer

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Die Syntax des Lichts 23.01.2016
"Es gibt nur zwei Arten,
sein Leben zu leben:
Entweder so,
als gäbe es keine Wunder,
oder so,
als wäre alles ein Wunder."

Albert Einstein

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Mittwoch, 3. Februar 2016
Die Syntax des Lichts 21.01.2016
"Stimme im Dornbusch:
Streife, wem sie gilt,
die Schuhe ab und
krümme sich und schlage
den ganzen Mantel
vors Gesicht und sage
in seinen Mantel:
Herr, ich bin gewillt.
Auch wer das nicht begreift,
was ihn beruft,
der sei bereit. Es wird ihm
an das grade
ungangbare Geheiß
aus voller Gnade
ein schmaler Pfad hineingestuft."

Rainer Maria Rilke

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Freitag, 1. Januar 2016
Die Syntax des Lichts 14.01.2016
"Phantasie ist die Gabe,
unsichtbare Dinge zu sehen."

Jonathan Swift

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Donnerstag, 31. Dezember 2015
Die Syntax des Lichts 19.12.2015
Muß in diesen Tagen häufig an buddhistische Mönche denken, die in mühsamer Kleinstarbeit riesige, hochkomplexe, atemberaubend schöne Sand-Mandalas fertigen und nach Tagen oder Wochen intensiver Mühe und Konzentration in einem Ritual auflösen.
Zerstören.
Wegfegen.
Die rituelle Auflösung des Mandalas symbolisiert die Vergänglichkeit aller Dinge. Wer die Vergänglichkeit tief begreift, überwindet die Anhaftung an das eigene Ich, die letztlich immer wieder im Leid endet.
[Für eindrucksvolle Bilder siehe die Fotostrecke unter
www.abendblatt.de/hamburg/eimsbüttel/article112860017/Tibetische-Moenche-streuen-ein-Mandala-aus-Sand.html]
Bekomme Herzrasen, wann immer ich daran denke, daß am 15.12.2015 blog.de seine Pforten für immer schließen wird. Schaue immer wieder nach, ob meine Einträge bei blogger.de aufgerufen werden können.
Übertrage und kopiere alle bisher bereits publizierten Posts.
Und bin mir bewußt, daß ich Vergänglichkeit noch nicht kann.

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